Hallo, Ihr Lieben, ich bin Vito und möchte Euch ein bisschen von mir erzählen. Geboren bin ich in Saarbrücken im schönsten Bundesland der Welt.
Seit meiner Kindheit träumte ich immer wieder davon, Schauspieler zu werden; leider habe ich nie
Anschluss dazu gefunden, mir dafür den richtigen Weg zu bahnen. Ich wuchs in einer Arbeiterfamilie auf und habe
mit Sicherheit auch mehr handwerkliche Tätigkeiten verrichtet, als dass ich Bücher gelesen habe, leider. In meiner Teenagerzeit habe ich dann unter vielen
Hobbys, die mich immer begleitet haben, auch eine Leidenschaft von und in mir
entdeckt, die mich bis heute (im Positiven) verfolgt und niemals mehr
losgelassen hat. „Das Singen“, dazu kam auch eine Ansammlung von Ideen und Songs, die ich mit der Zeit zum
Teil als Grundidee zu irgendwelchen Projekten, die ich irdendwann einmal
starten wollte, archiviert habe. Zum Teil habe ich auch aus den Ideen, die ich
mir aufgeschrieben habe, die auch in Verbindung zu eigenen Erlebnissen stehen,
Songs fertig erstellt.
Es sind verschiedene Ideen dabei; es fängt bei Songs an und geht weiter über Bühnendarstellungen bis hin zu Videodrehs. Wenn ich mir meine angesammelten Ideen
in meinem Koffer manchmal durchlese, überlege ich mir jedes Mal, dass ich damit Bücher schreiben und damit sogar Grundlagen für interessante Filme legen könnte!... Aber leider finde ich nicht die Zeit dazu, denn man hat ja schließlich seinen Job und ... und ... und ... Ihr wisst schon...
Unter diesen Ansammlungen entstand auch mein Song „Dimmi che non e` vero“ („Sag mir, dass es nicht wahr ist“) und dazu auch das Drehbuch für den Videoclip, den Ihr Euch hier auf meiner Homepage ansehen könnt, wenn Ihr möchtet.
Da ich in den Anfängen meiner ersten Bühnenerfahrungen die Entdeckung klassischer Musik machte und meine Faszination für Opernarien nicht gewichen ist, da ich auch meinen normalen Brustgesang mit
meiner klassischen Tenorstimme verbunden habe, habe nicht nur ich etwa Neues in
mir und für mich entdeckt, sondern auch mein kleines Publikum um mich herum.
Nun wurde ich bei Freunden und Verwandten als ein ganz anderer Bühnensänger angesehen. Sie sahen den Bühnentenor, aber ich sah mich ganz anders. Ich sah mich als Poptenor, der auch
mal Popballaden vorstellen wollte. Und in diesem Zwiespalt meiner
Gesangsinteressen entstand dann ein Song von mir, in dem man sowohl den
Pop-Balladen-Sänger als auch den Klassischen Tenor zu hören bekam. Ich ließ sozusagen in diesem Song den normalen Brustgesang mit dem klassischen
Tenorgesang verschmelzen. Der Titel dieses Songs ist „Sei tu“ („Du bist es“); er ist auch auf meiner Homepage zu hören, wenn Ihr mögt. Der Song beinhaltet eine Liebeserklärung an eine Frau.
In meiner Teenagerzeit, als in mir das Interesse für Gesang wuchs, lauschte ich immer dem Geschmack meines Vaters; er hörte gerne Arien, gesungen von Mario Lanza. Ich erinnere mich, wie mein Vater oft
sagte: „Hat dieser Sänger eine Stimme, dies ist für mich ein Sänger der Extraklasse!“ Vielleicht hat dies schon damals das Interesse für Opernarien in mir geweckt----ich weiß noch, dass ich diesen hohen Tönen von Mario Lanza nacheiferte, wenn ich ganz allein zu Hause war.
Natürlich könnte ich jetzt ewig weiter von mir, für Euch, weiter schreiben. Da gibt es so vieles, was ich Euch erzählen könnte, was mein Leben im Laufe der Zeit geprägt und verändert hat, u. a. so viele Erlebnisse. Ein weiteres Erlebnis, das ich Euch erzählen könnte, wäre zum Beispiel, dass ich mit meinem Song „Sei tu“ mal nach Sanremo gezogen bin, um dort bei dem größten Sänger-Autorenwettbewerb teilzunehmen. Eine sehr bewegende Geschichte mit vielen
Erlebnissen und Abenteuern, aber das würde jetzt viel zu lange dauern... ist`ne lange Geschichte! ...
Bis hierhin, sage ich mal. Ciao! Und vielleicht bis bald, wie und in welcher Art
auch immer!...
